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Die Auswirkungen von Alkohol auf den menschlichen Körper

Entdecken Sie die Alcovista®-Simulationsbrille, die sechs verschiedene Blutalkoholwerte simuliert und realistische Effekte wie Sehstörungen, verlangsamte Reflexe und Gleichgewichtsstörungen hervorruft. Sie eignet sich perfekt für die Verkehrssicherheit, Schulprogramme und die Sicherheit am Arbeitsplatz und ist die ideale Lösung, um das Bewusstsein für die Gefahren des Alkohols zu schärfen.

alcool

Die Auswirkungen des Blutalkoholspiegels

Zwischen 0,3 und 0,5 im Blut

Euphorie: Der Fahrer geht ungewöhnliche Risiken ein. Leichte Veränderungen des Sehvermögens treten auf, die Entfernungseinschätzung ist beeinträchtigt, und das Sichtfeld verengt sich.

Zwischen 0,5 und 0,8 ‰ im Blut

Die Reaktionszeit verlängert sich. Das Sichtfeld verengt sich weiter, und der Fahrer hat Schwierigkeiten, Verkehrsschilder und Fußgänger auf quer verlaufenden Straßen zu erkennen.

Ab 0,8 ‰ im Blut

Schwere Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung und der Anpassung des Fahrverhaltens an die Umstände. Die Koordination und Synchronisierung der Bewegungen wird unkontrollierbar.

Tödliches Unfallrisiko multipliziert sich mit:

×2 bei 0,5 ‰

×10 bei 0,8 ‰

×35 bei 1,2 ‰

×80 bei 2 ‰

Warum vertragen Frauen Alkohol schlechter?

Ethanol, das Molekül, das für den Rausch verantwortlich ist, verteilt sich leichter in „magerem“ Gewebe (Leber und Muskeln), das reich an Wasser ist. Je größer das Volumen dieses Gewebes im Verhältnis zum Körperfett ist, desto stärker wird der Alkohol verdünnt und desto schwächer sind seine Wirkungen.

Das Ergebnis ist, dass die Alkoholverträglichkeit nicht direkt vom Körpergewicht abhängt, sondern vom Verhältnis von Muskelmasse zu Fettmasse. Daher sind Männer im Allgemeinen im Vorteil.

Alkohol im Blut oder in der Ausatemluft?

Das Alkoholmessgerät (Ethylometer) misst den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft. Man spricht von Milligramm pro Liter ausgeatmeter Alveolenluft (mg/LAAE).

Das Prinzip des Ethylometers basiert auf der Annahme, dass eine feste Beziehung zwischen der Alkoholkonzentration im Blut und der in der Ausatemluft besteht.

Ein Umrechnungsfaktor kann in der Praxis sicher verwendet werden und führt niemals zu einem höheren Wert als der tatsächliche Blutalkoholwert.

In der Praxis gilt: 1 g/l im Blut = 0,50 mg/l in der Ausatemluft.

In über 40 Ländern vertreten



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